Natascha Ochsenknecht: „Ich ziehe die Fäden in der Familie!“
Die Ochsenknechts polarisieren und sorgen mit der aktuellen Staffel ihrer Reality-Show “Diese Ochsenknechts” für ordentlich Wirbel. INSIDE hat bei der Dreifach-Mama Natascha Ochsenknecht (59) nachgefragt, wie es aktuell bei ihr und ihrer Familie steht.
“Andere Familien gehen auch durch schwierige Zeiten.”
INSIDE: In eurem TV-Format gibst du viel Privates preis. Bist du dadurch offener im Umgang mit deinem Privatleben geworden?
Natascha Ochsenknecht: Nein, ich habe trotzdem meine Grenzen. Das, was ich in der Show sage, ist meine Entscheidung und ich weiß, dass wir bei keinem Sender sind, der das anders schneiden würde. Deshalb spreche ich dort offener als am roten Teppich oder mit Fans.
Lässt du denn auch mal was rausschneiden?
Einmal habe ich das Hochzeitsdatum von Uwe und mir durcheinandergebracht. Das wurde dann geändert, aber sonst muss kaum etwas rausgeschnitten werden. Auch wenn die 3. Staffel echt heftig ist! Das ist echt hart, aber andere Familien gehen auch durch schwierige Zeiten. Und vielleicht können wir denen damit Mut machen.
Wie ist denn das Verhältnis zu Uwe Ochsenknecht?
Er ist der Vater meiner Kinder, deswegen begegne ich ihm mit Respekt. Wir hatten eine wundervolle Zeit zusammen.
Im Show-Business wirst du öfter mal mit Kris Jenner (Familienoberhaupt der Kardashians) verglichen. Wie findest du das?
Wenn man das in Bezug auf das Geschäftliche sieht, dann ist es natürlich ein Kompliment. Sie ist schon sehr taff, so bin ich auch. Und ich ziehe auch die Fäden in der Familie. Also wenn es darum geht, wer der Chef im Familienverband ist, dann kann ich schon nachvollziehen, dass man mich die deutsche Kris Jenner nennt.
Schaust du dir eure Folgen auch selbst im TV an?
Wenn ich Zeit habe, dann schaue ich mir das mit meinen Freundinnen an. Die wollen das immer an dem Tag schauen, an denen die Folgen rauskommen. Ich finde das ganz witzig und süß, dass sie das so zelebrieren wollen.