Frauke Ludowig: “Ich saß schonmal im Gefängnis!”
Warum Frauke Ludowig (60) im Gefängnis landete und was sie ihren Kindern raten würde, wenn sie in ihre Show-Fußstapfen treten wollen würden? INSIDE kennt die Antworten.
So wurde Frauke Ludowig zu Deutschlands beliebtester TV-Moderatorin
Guten Abend, hier ist ‚Exclusiv – Das Starmagazin‘. Ich bin Frauke Ludowig.“ Mit diesen Worten begrüßt die Moderatorin die RTL-Zuschauer (fast) jeden Abend seit über 25 Jahren. Aber das war nicht immer so, denn ihre Karriere begann die Blondine nicht im TV, sondern bei der Bank. Doch sie merkte schnell, dass Kreditabschlüsse und Bausparverträge nichts für sie sind. Kurzum fing sie beim Radio an und kämpfte sich ihren Weg zu RTL frei. Durch sie wurde dann das TV-Format „Exclusiv – das Starmagazin“ geboren. Anfänglich waren es 10 Minuten täglich, mittlerweile begleitet Frauke „Let‘s-Dance“, hat zusätzlich die Show „Exclusiv-Weekend“ und betreut selbst ihren Instagram-Account, um nur einige Dinge, die zu ihren täglichen Aufgaben gehören, zu erwähnen.
Höhen und Tiefen: Ihre peinlichste Panne
Die 1,73 Meter große gebürtige Wunstorferin musste jedoch in den letzten 20 Jahren auch einige Tiefen und Pannen erleben. Letztes Jahr hatte der Publikums-Liebling die Gelegenheit „Titanic“-Legende Kate Winslet in Cannes zu interviewen. Doch ausgerechnet während des Gesprächs platzte der Star-Expertin die Hose auf. Ups! Sie nahm es gelassen und Oscarpreisträgerin Kate merkte nichts. Wahrscheinlich ist es genau diese Gelassenheit, die die TV-Lady so jung aussehen lässt. „Ich habe keine Angst vor dem Alter“, stellt sie gegenüber Gala klar. „Früher dachte ich, 50 – das ist alt. Heute weiß ich: Ich habe ein tolles Leben“.
Deshalb saß Frauke Ludowig im Gefängnis!
Wenn man Frauke selbst nach den heftigsten Erlebnissen fragt, dann erzählt sie von ihrem Aufenthalt im Gefängnis. Klingt unglaublich, ist aber wahr. Vielleicht stehen die Ausflüge in den Süden Frankreichs einfach unter keinem guten Stern, denn auch dieses Fauxpas ereignete sich dort. Bei Dreharbeiten im angrenzenden Monaco wurde die ganze Crew verhaftet. „Im Nachhinein erfuhren wir, dass wir zufällig auch die Yacht von Prinzessin Caroline gefilmt hatten und das war leider strikt verboten“, verriet sie im RTL-Podcast. So sehr ihre Arbeit von Skandalen, Schlagzeilen und Gerüchten geprägt ist, so wenig ist es ihr Privatleben. Denn das hält sie wirklich größtmöglich privat. Trotzdem ist Töchterchen Nele oft an ihrer Seite zu sehen. Doch wenn sie Mamas Fußstapfen treten wollen würde, würde sie ihr raten „Lern erstmals etwas Vernünftiges“. Es bleibt also abzuwarten, ob nicht eines Tages Nele Mamas Job übernimmt.