Echte Tränen! Jimi Blue Ochsenknecht überrascht in “Die Passion”
In „Die Passion“ spielte Jimi Blue Ochsenknecht die Rolle des Judas
Bühne frei für Jesus und seine Jünger! Gestern Abend war es endlich so weit: Die groß angekündigte Live-Performance „Die Passion“ ging nach 2022 in die zweite Runde. Im prasselnden Regen fanden sich einige Promis zusammen, um kurz vor den Osterfeiertagen die letzten Tage Jesu‘ nachzuspielen. Mit dabei: Jimi Blue Ochsenknecht (32) als Judas, der mit seiner starken Performance inklusive echter Tränen für großes Aufsehen sorgte.
Eine Performance voller Emotionen und großer Gefühle
An der Seite von Ben Blümel (42), der Jesus verkörperte, sang und rappte der Ochsenknecht-Sprössling und erfüllte am Ende das Schicksal seiner Rolle Judas: Er verriet seinen Freund und läutete damit die Kreuzigung ein. Schnappte sich der 32-Jährige hier etwa die Rolle seines Lebens? Jedenfalls steckte der Schauspieler echte, ungefilterte Gefühle in seinen Auftritt und riss damit das Publikum mit. Reue, Leidenschaft, Trauer und bittere Tränen – Jimi Blue bot den Zuschauern in Kassel und vor dem Fernseher die volle Bandbreite.
Zuschauer verspotten Jimi Blue Ochsenknecht nach seinem Auftritt
Doch nicht allen schien die Darbietung gefallen zu haben. Besonders Jimis kürzlich getroffene Aussagen zu seiner „versehentlichen“ Vaterschaft hängen ihm offensichtlich noch nach. Viele Fans spotteten, dass der „Die Ochsenknechts“-Star vermutlich mehr Tränen und Emotionen gezeigt hatte, als bei der Geburt von Töchterchen Snow: „Das Traurige ist ja, dass wir heute Jimi mehr gesehen haben als seine Tochter ihn vermutlich in ihrem ganzen Leben“, schrieb eine Userin auf „X“. Ob die Rolle des von Schuldgefühlen geplagten Mannes vielleicht mehr als nur Schauspielerei war?