Was lief wirklich nach “Love Island VIP”? Leandro packt über Yeliz Koc aus
Hatte ihre Liebe je eine Chance? “Love Island VIP”-Leandro klärt auf: So lief es mit Yeliz Koc nach der Show
Bei Love Island VIP schienen Yeliz Koc (31) und Leandro Fünfsinn (24) das perfekte Match zu sein. Das Paar glänzte durch Harmonie, blieb sich die gesamte Staffel über treu und verließ die Liebesinsel schließlich auf Platz zwei. Doch was passierte nach der Show? Im Gespräch mit seinen Fans auf Instagram verrät der Fußballer nun überraschende Details.
Treffen in Hannover: Leandro hielt sein Versprechen
Wie Leandro in einem Q&A auf Instagram erklärt, hielten er und Yeliz nach der Show an ihrem Kennenlernen fest: „Wir haben uns – wie in der Villa angesprochen – vernünftig weiter kennengelernt. Ich habe ihr dort auch versprochen, die erste Möglichkeit zu nutzen, um zu ihr nach Hause nach Hannover zu fahren.“ Dabei lernte der 24-Jährige lernte auch Yeliz’ Tochter und ihre Mutter kennen.
Auch Yeliz zeigte sich engagiert und unterstützte den Fußballer bei seinen Spielen. „Wir hatten über mehrere Wochen sehr viel Kontakt. Auch wenn aufgrund von Fußball, Reisen, der Familie oder Arbeit nur meistens über das Handy. Man hat einfach ernsthaft geschaut, wohin das alles führt“, beschreibt der Deutsch-Brasilianer die intensive Zeit nach der Show.
Nach “Love Island VIP”: Das Aus für die Liebesgeschichte zwischen Leandro und Yeliz Koc
Trotz des guten Starts verlief die Verbindung im Sand. Heute haben die beiden keinen Kontakt mehr, wie Leandro bestätigte: „Nein. Wir haben uns jedoch danach ab und an beim anderen erkundigt, wie es einem geht etc.“ Damit ist klar: Aus der TV-Romanze wurde keine große Liebesgeschichte.
„Die Kameras haben wir vergessen“: Intime Momente auf der Insel
Während ihrer Zeit bei Love Island VIP wurden Yeliz und Leandro besonders vertraut. In einem Interview mit Promiflash spricht der Fußballer offen über die Nähe der beiden: „Wie gesagt, wir waren sehr vertraut, haben den Fokus tagelang auf uns gelegt und waren im Gegensatz zu anderen viel weiter, beziehungsweise auch echter.“ Die Kameras hätten sie dabei völlig vergessen.