Harte Kritik an Asyl-Politik – Jan Leyk polarisiert: “Es ist schlimm, dass wir Deutschen […] das dulden!”
Nach seiner Teilnahme bei Kampf der Realitystars ist es ruhiger um Jan Leyk (40) geworden, der als DJ und Ex-“Berlin – Tag & Nacht”-Star bekannt ist. Doch auf Instagram meldet er sich gelegentlich zu politischen Themen und kontroversen Debatten. Gestern sorgte Leyk mit kritischen Aussagen zur deutschen Politik für Aufmerksamkeit. In seiner Instagram-Story sprach er über die aktuelle Lage und die jüngsten Vorfälle im Land, die ihn zunehmend beschäftigen.
Reaktion auf den Messerangriff in Esslingen
Auslöser für Jan Leyks Kritik war ein tragischer Messerangriff im Kreis Esslingen, bei dem ein afghanischer Asylbewerber einen 56-jährigen Deutschen tödlich verletzte. Leyk griff dabei einen Beitrag von Jan A. Kron auf, einem Journalisten des Onlinemediums “NIUS”, das laut “Wikipedia” als “rechtspopulistisch und rechtskonservativ” eingeordnet werde. Der DJ kommentierte die “Zustände in diesem Land” und äußerte, dass ihn die zunehmende Gewalt in Deutschland sehr beschäftige. Seiner Ansicht nach würden solche Ereignisse weitgehend totgeschwiegen, und er sehe Handlungsbedarf bei der Politik: „Du musst dir die Frage stellen, [wenn] du nicht früher reagiert hättest und das Maul aufgemacht hättest und für bisschen Recht und Ordnung eingestanden hättest […], vielleicht Menschenleben hättest retten können.“
Jan Leyks Standpunkt: „Rechtspopulist“ statt Kritiker?
Außerdem resümierte der 40-jährige Vater die Lage in Deutschland und stellte fest, dass „gar nichts mehr in Ordnung“ sei. Besonders wichtig sei es ihm, dass die jüngere Generation Verantwortung übernehme und “für sich einsteht”. In einer weiteren Story-Sequenz erklärte er, dass seiner Ansicht nach sicherheitsrelevante Themen häufig durch politische Vorurteile beeinflusst würden und kritische Äußerungen schnell dazu führten, als „Nazi“ oder „Rechtspopulist“ bezeichnet zu werden. Er beklagte, dass man in Deutschland „zu leeren Höhlen und seelenlosen Gestalten“ geworden sei, die solche Ereignisse „fast schon dulden und als normal betrachten.“
Kritik an der Außenpolitik in der Ukraine
Schließlich nutze Jan Leyk die Gelegenheit ebenso, um die Prioritäten der deutschen Politik zu hinterfragen: „Wir sind bereit, einen dritten Weltkrieg einzugehen, Russland aufs Tiefste zu provozieren und für den Schutz der Ukraine alles zu machen. Aber den eigenen Schutz aufrechtzuerhalten ist nicht drin, denn dann bist du ein Nazi.“ Mit den Worten „Bleibt mutig und bleibt stabil!“ beendete Leyk seine Serie von Statements und rief seine Follower dazu auf, aktiv für ihre Überzeugungen einzustehen.