Ohne Rücksicht auf die Kinder! So fies kommentiert Oliver Pocher die Trennung von Amira!
Umstrittener Auftritt in Schweizer Late Night Show
Er ist wohl einer der umstrittensten Promis Deutschlands: Oliver Pocher (46) polarisiert, egal wo er hinkommt. Und das weiß der Comedian auch ganz genau, spielt sogar gern mit seiner Wirkung, um zusätzlich zu polarisieren. Sein Auftritt in einer beliebten Schweizer Talk-Show wurde dementsprechend schon im Vorfeld bereits hitzig diskutiert. Spricht er über seine Ex-Frau Amira Aly (32)? Gegen wen schießt der Entertainer noch? Packt Oliver Pocher jetzt endlich mehr über die Trennung aus? Das Gute: Pocher war offensichtlich in Quatsch-Laune, doch was er im Gespräch mit Gastgeber Stefan Büsser (39) alles verriet, ließ so manche Münder offen stehen …
Oliver Pocher tat die Trennung gut
Schon zu Beginn machte Stefan Büsser seinem Gast klar: Nicht jeder war glücklich, dass du in diese Show kommst. Doch Oli war nicht überrascht und erwiderte: “Ich polarisiere halt, das bin ich gewohnt.” (Late Night Switzerland) Der Moderator versuchte zwar, Oliver mit spitzen Fragen aus dem Konzept zu bringen, doch am Ende war der es, der das Gespräch mit provokanten Aussagen dominierte. So spielte Büsser etwa auf Pochers turbulentes Privatleben an und meinte, der Deutsche habe ein “verschissenes Jahr” hinter sich. Doch Oliver Pocher ließ sich davon nicht beeindrucken. “Wieso, die Trennung meiner Frau war doch 2023 – danach geht es nur bergauf”, entgegnete er mit trockenem Humor. Tatsächlich ist die Scheidung von Amira, mit der er zwei gemeinsame Kinder hat, seit Juli 2024 offiziell.
Mit diesem Vergleich hätte niemand gerechnet
Doch die nächste Frage traf offenbar dann doch einen wunden Punkt. Ob er sich nicht manchmal schlecht fühle, öffentlich so negativ über die Mutter seiner Kinder zu sprechen? Pochers Antwort war wie gewohnt kontrovers und schockte die Zuschauer: “Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man so sprechen”, stellte er klar und verglich die Situation damit, dass man ja auch über Diktatoren und Machthaber schlecht sprechen dürfe: “Putin und Hitler haben ja auch Mütter.” Puh, das dürfte weder seinen Fans noch seiner Ex gut gefallen. Ob sich Oli mit so niveaulosen Seitenhieben nicht vielleicht eher in das eigene Fleisch schneidet?
Oliver Pocher bereut sein Verhalten seit der Trennung nicht
Dann wollte der Moderator noch wissen, ob Pocher der Meinung sei, er habe alles richtig gemacht, besonders angesichts der zahlreichen Schlagzeilen rund um das Ehe-Aus. Aber auch hier zeigte sich der gebürtige Hannoveraner gewohnt unbeeindruckt: “Ja, das habe ich”, meinte er ohne Umschweife und fügte hinzu, dass er nichts bereue. Im Laufe der Scheidung habe sich eine “gewisse Dynamik” entwickelt, die eine anfänglich “friedliche Trennung” in eine andere Richtung gelenkt habe. Im Zuge seines Comedy-Programms “Der Liebeskasper” habe Pocher das Thema verarbeitet und sogar vermarktet. Die Scheidung als Businessmodell? “Ich hab das halt genutzt, um mein Programm zu spielen”, erklärte er unverblümt und fügte hinzu: “Das ist ja Win-Win-Win. Das muss man ja schlau machen.” Dass er seine Situation schlau genutzt hat, kann man dem Entertainer kaum abtreten, doch auch bei seinen öffentlichen Auftritten sorgt er immer wieder für Negativ-Schlagzeilen.
Probleme beim Dating? Fehlanzeige!
Dass Oliver Pocher die Trennung bei einem Psychologen aufarbeitet, kommt für den Fünffach-Papa nicht infrage: Viel lieber möchte er mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden im gemeinsamen Podcast über seine Situation quatschen. Das fände er schlichtweg “lustiger”. Von Dating-Problemen, die der Gastgeber ihm voraussagt, wollte er dann aber überhaupt nichts wissen. “Nichts ist einfacher als das”, gab sich Oli überzeugt. Auch wenn die Gefahr bestehe, nach einer Beziehung zu Pocher auf dem Titel der Bild-Zeitung aufzutauchen, sei man vorher ja erst einmal Millionär, meinte der 46-Jährige süffisant.