Pietro Lombardi spricht erstmals über die Gewaltvorwürfe: “Ich war ein richtiges Arschloch!”
Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche um Pietro Lombardi (32) und schwere Vorwürfe beherrschten die Schlagzeilen. Nun äußert sich der Sänger mit einem Statement auf Instagram erstmals selbst in der Öffentlichkeit, zeigt sich dabei selbstkritisch und gibt tiefe Einblicke in die Beziehung zu seiner Verlobten Laura Maria Rypa (29).
“Es ist richtig, dass die Polizei gekommen ist.”
Pietro Lombardi bestätige in seinem Statement, dass es an besagtem Tag tatsächlich zu einem Einsatz der Polizei gekommen sei, was er für gerechtfertigt halte: “Ja, es ist richtig, an dem Tag ist die Polizei gekommen. Und es ist auch richtig, dass die Polizei gekommen ist.” Laura sei dann ins Krankenhaus gebracht worden, doch laut Pietro sei die Untersuchung ergebnislos geblieben: “Und dann ist es einfach Routine, dass nach so einem Vorfall die Polizei sagt: ‘einmal kontrollieren lassen’, deswegen war Laura im Krankenhaus. Es wurde nichts diagnostiziert“, so der DSDS-Juror.
Pietro Lombardi räumt mit den Gerüchten auf!
Die Anschuldigungen der häuslichen Gewalt weist Pietro Lombardi im Statement klar zurück: “Ich habe meine Frau niemals geschlagen.” Er bleibt dabei deutlich und entschuldigt sich gleichzeitig für die Spannungen, die sich zwischen ihm und Laura aufgestaut hätten. Er scheint sein Verhalten zu reflektieren und gesteht offen: “Ich will nichts schönreden, denn ich war ein richtiges Arschloch.” Pietro möchte offenbar Verantwortung übernehmen und bekräftige, dass er bei Laura für seine Fehler um Entschuldigung gebeten habe. Der DSDS-Juror möchte ebenfalls ein Missverständnis ausräumen, das durch die Öffentlichkeit kursiere. Ihm zufolge ist die Beziehung zu Laura keine “Show” für das Rampenlicht: “Nicht alles im Leben ist fake. Unsere Liebe ist echt.”
Ein Blick in die Zukunft als Familie …
Trotz der derzeitigen Schwierigkeiten wolle Pietro nach vorn blicken und arbeite auf eine gemeinsame Zukunft hin. Für ihn sei klar, dass das Wichtigste sei, dass seine Kinder in einem liebevollen Umfeld aufwachsen könnten. „Wir wünschen uns nichts mehr als, [dass] unsere Kinder Alessio und unsere gemeinsamen Kinder Leano und Amelio mit Mama und Papa aufwachsen, denn es gibt nichts schöneres“, so Pietro Lombardi abschließend im Statement.