Heftige Enthüllungen von Ex-Nanny über Sandy Meyer-Wölden: “Zu Hause […], schickte sie [die Kinder] oft weg.”

Harte Vorwürfe gegen Sandy Meyer-Wölden: Ex-Nanny packt aus

Sandy Meyer-Wölden (41), fünffache Mutter und Ex-Frau von Oliver Pocher (46), sieht sich schweren Anschuldigungen ihrer Ex-Nanny gegenüber. Die Vorwürfe, die von Gwladys Kouassi (39) erhoben wurden, werfen einen düsteren Schatten auf das öffentliche Bild der glamourösen Influencerin und Mutter. Laut BILD berichtet die Nanny von teils erschreckenden Erlebnissen während ihrer Zeit bei der Familie.

Vorwürfe über fehlende Fürsorge

Die Ex-Nanny erhebt harte Vorwürfe zum Erziehungsverhalten der Pocher-Ex. Laut Gwladys Kouassi sei Sandy Meyer-Wölden kaum für ihre Kinder da gewesen. „Die Kinder tun mir leid. Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg“, erklärt die 39-Jährige. Die Zwillinge habe sie von klein auf betreut und eine enge Bindung zu ihnen aufgebaut.

Unangemessener Umgangston und respektloses Verhalten

Doch damit nicht genug: Auch der Umgangston der Influencerin wird von der ehemaligen Nanny scharf kritisiert. „Ihre Worte gegenüber ihren Kindern konnten sehr hart sein. Ich würde sagen, sie waren unangemessen für Kinderohren“, so Kouassi weiter. Nicht nur die Kinder, auch sie selbst sei von Meyer-Wölden wiederholt respektlos behandelt worden. „Ich habe mich wie ein Niemand gefühlt. Dieser Sommer war der schlimmste von allen“, berichtete sie. „Ich wurde ohne jede Rücksicht behandelt, aggressiv. Ich wurde bedroht, auf die Straße geworfen zu werden, weil ich mein Gehalt verlangte.“

„Undankbar und manipulativ“: Ex-Nanny erhebt schwere Vorwürfe gegen Sandy Meyer-Wölden

Abschließend zieht die Ex-Nanny ein vernichtendes Fazit über ihre Zeit bei Sandy Meyer-Wölden. „Sie zeigt kein Interesse für andere, es sei denn, sie braucht sie. Sie ist berechnend und manipulativ. Einfach undankbar und böse“, äußerte sich Kouassi gegenüber der BILD. Wegen der belastenden Erfahrungen will sie nie wieder für die fünffache Mutter arbeiten.