Familie zieht ohne ihn nach Dubai: Julian Zietlow äußert sich zu Trennungsgerüchten

Julian Zietlow (39) , bekannt als ehemaliger Fitnessunternehmer, hat sich erstmals zu den hartnäckigen Trennungsgerüchten über sich und seine Frau Alina Schulte im Hoff geäußert. In einer Fragerunde auf Instagram erklärte der 39-Jährige seinen Followern: „Was ihr euch denken könnt, könnt ihr euch denken, und ansonsten ist es privat.“ Die Fans des Paares haben in den letzten Wochen immer wieder Fragen zum Beziehungsstatus gestellt, doch Zietlow betonte, dass er und Alina dieses Mal alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit regeln möchten.

Julian Zietlow über die Trennungsgerüchte: „Das ist privat“

In der Vergangenheit haben die beiden vieles über ihre Ehe und die Trennung öffentlich gemacht. Jetzt scheint das Paar nun einen anderen Weg einzuschlagen. „Letztes Mal wurde [alles] extrem öffentlich ausgetragen und dieses Mal wollen wir das alles gerne privat halten“, erklärte Julian. Ihre vorherige Trennung und das Liebes-Comeback wurden stark thematisiert. Jetzt will der Fitnessunternehmer das wohl vermeiden: „Ich denke, das ist auch eine der Sachen, die raus durften und die auch nicht noch mal so gemacht werden müssen.“

Auch Alina Schulte im Hoff äußert sich kryptisch

Alina Schulte im Hoff hat sich ebenfalls vage zu den Trennungsspekulationen geäußert. Auf Instagram schrieb die Zweifachmama: „Ich werde wie auch beim letzten Mal nichts über andere Menschen, die darin involviert sind, preisgeben. Denn er wird immer zu meinem Leben, meiner Vergangenheit und meinen Kindern gehören.“ Sie betonte, dass sie ihre Entscheidungen nicht bereut: „Ich habe alles aus voller Liebe gemacht und bereue nichts.“

Seine Frau und Kinder planen einen Neuanfang in Dubai

Julian und Alina waren seit Mai wieder zusammen. Sie schmiedeten sogar Pläne , gemeinsam mit ihren beiden Töchtern Lilly und Liv nach Dubai auszuwandern. Doch die Situation hat sich nach der erneuten Trennung geändert. Alina will das Vorhaben nun alleine durchziehen. Schon im Oktober oder November soll es für sie und die Kinder in den Wüstenstaat gehen. Was mit der Villa in Berlin, die derzeit für 8,2 Millionen Euro zum Verkauf steht, passieren wird, ist noch unklar.