“Immer […] dafür geschämt”: Julian Claßen unterzieht sich Haartransplantation – noch diesen Monat!
YouTube-Star gesteht Unsicherheit wegen Geheimratsecken
YouTube-Star Julian Claßen (31), besser bekannt als „Julienco“, hat in seiner Instagram-Story eine persönliche Nachricht mit seiner Community geteilt: Der 31-Jährige plant, sich noch diesen Monat einer Haartransplantation zu unterziehen. Seit Jahren leidet er unter seinen Geheimratsecken und gesteht, dass diese immer eine Problemzone für ihn waren. Ich “habe mich auch ehrlicherweise immer etwas dafür geschämt / unwohl gefühlt“, erklärt Julian offen. Um die kahlen Stellen zu kaschieren, ließ er seine Haare bislang immer etwas länger wachsen.
Plant Julian Claßen die Haartransplantation im Ausland?
Jetzt steht der große Schritt kurz bevor – die Haartransplantation soll schon Ende des Monats stattfinden. Und das offenbar im Ausland! Denn wie Julian verrät, seien die Flüge bereits gebucht. Die Türkei, insbesondere Istanbul, ist ein beliebtes Ziel für Haartransplantationen und bekannt für qualitativ hochwertige Eingriffe. Nach dem Eingriff wird es allerdings einige Zeit dauern, bis das Endergebnis zu sehen sein wird: „Also es wird nicht sofort behoben sein, das dauert wahrscheinlich ein halbes Jahr, bis man das dann komplett sieht“, so Julian.
So könnte Julian schon bald aussehen …
Trotz des Respekts vor dem bevorstehenden Eingriff überwiegt bei Julian die Vorfreude auf die Zeit danach. „Worauf ich mich halt auch richtig krass freue, ist einfach neue Frisuren auszuprobieren“, schwärmt er. Bisher sei es ihm nicht möglich gewesen, bestimmte Frisuren zu tragen, da er seine Geheimratsecken verstecken musste. Doch das könnte sich bald ändern: „Keine Ahnung was man alles machen kann. Aber was für Leute vielleicht normal ist: Haare nach hinten oder mal ein bisschen länger wachsen lassen.“
Julian nimmt seine Community mit auf die Reise
Julian Claßen plant, seine rund 6,3 Millionen Follower bei der gesamten Prozedur mitzunehmen und ihnen jeden Schritt der Haartransplantation zu zeigen. Obwohl er vor dem Eingriff Respekt hat, wie er selbst zugibt: „Oh Gott, in zwei Wochen wird mir schon am Kopf rumbearbeitet“, ist er fest entschlossen, diesen Schritt zu gehen und seine Unsicherheit endlich hinter sich zu lassen.